Martin Dörr (*1990, Pirmasens) erzeugt und erforscht kollektive Gefüge, systemische Verhaltensweisen und strukturelle Kopplungen. Im Zentrum seiner künstlerischen Praxis steht das systemische Experiment, die Modellierung und Abstraktion von Systemen. Durch neue Formen der Zusammenarbeit mit unkonventionellen, nicht-menschlichen und technischen Akteur*innen wird in etablierte Strukturen interveniert um diese um alternative Erzählungen, Erzähler*innen und Erzählweisen zu ergänzen.
Body without Narrator (Latent Entity) > PDF > PRESS > Publication
> Partizipative, künstliche Lebensform > Globale Schlaf-Tracking-Infrastruktur > Live-Simulation, unbegrenzte Dauer, 2025
In der Ausstellung „Body without Narrator" wird die digitale, planetare Entität „Latent Entity" innerhalb der gläsernen Architektur des saasfee*pavillon, Frankfurt am Main, aktiv. „Latent Entity" ist eine künstliche, partizipative Lebensform, ein kollektiver Organismus, der live mit dem Schlaf verschiedener Menschen weltweit* gekoppelt ist. Sie wird in der Videospiel-Engine Unity mit Hilfe von KI generiert und ist in Abhängigkeit von der Schlafaktivität der User*innen aktiv/inaktiv. Ihre sich verändernden, individuellen Schlafphasen und -zyklen beeinflussen dabei die Entwicklung und das Verhalten des kollektiven Organismus in Echtzeit.
*aus verschiedenen Zeitzonen und Ländern, darunter Australien, Chile, Deutschland, Finnland, Frankreich, Hongkong, Indien, Kasachstan, Macau und Südkorea.
Topography of a Thought
> Objekt > Keramik (20 x 18 x 2cm), Monitorhalterung (beweglich), 2022
„Topography of a Thought“ ist eine fortlaufende Serie an Keramiken, die das bildgebende Verfahren von fMRT (funktionelle Magnetresonanztomografie) nutzen um Gehirnaktivität darzustellen und einen Gedanken zu kartographieren. Gemeinsam rekonstruieren die einzelnen Keramiken die Bewegung eines Gedankens innerhalb der dreidimensionalen Gehirnstruktur, die in einzelne Bilder aufgespalten wird. Auf schwenkbaren Monitorhalterungen montiert blicken die Keramiken in den Raum zurück.
window (50°6‘25“N, 8°45‘4“E)
> Fett auf Glas, 2022
window <location> (seit 2014) ist eine Serie aus temporären und ortsspezifischen Fettinterventionen auf Glasoberflächen.
Die transluzenten Spuren verweisen auf alltägliche körperliche Rückstände der Haut, die durch Interaktion an der Schnittstelle von Mensch und Maschine, etwa auf Touchpads und Screens, zurückbleiben. Sie sind zeitspezifische Markierungen eines Übergangs in der technischen Entwicklung, in der die physische Berührung („Touch“) in der Annäherung des Menschen an die Maschine zunehmend vom Verschwinden sichtbarer Interfaces und der Einverleibung des Geräts in unseren Körper und Alltag abgelöst wird.
window <location> platziert Störungen an der transparenten architektonischen Schwelle von innen und außen und irritiert so die wechselseitige Wahrnehmung beider Räume. Digital anmutende Szenarien entstehen und erzeugen Grids und abstrakte Charaktere, die in Abhängigkeit vom einfallenden Licht durch den Raum wandern.
Flat Orbits (Maps*Mists*Making Predictions) > VIDEO
> Kinetische Installation, 2020
Die kinetischen Objekte in „Flat Orbits“ sind industriellen Solartrackern nachempfunden, die dem vorab berechneten Pfad einer algorithmischen Sonne folgen – abhängig von ihrem Standort. In globalem Maßstab versuchen sie, eine flache, konstante Ebene zu optimieren, die senkrecht zur prognostizierten Sonneneinstrahlung gehalten wird. Die Oberfläche dieser mathematisch optimierten Abstraktion ist in „Flat Orbits“ aktiv: Sie fängt verschiedene Materialien ein und ordnet sie zu flachen Konstellationen – Materialassemblagen, eingebettet und arrangiert in einem algorithmisch regulierten Raum, der digitale und physische Systeme ineinander verschränkt. Sie bleiben nicht statisch, reagieren auf das real einfallende Licht, die Bewegung der Skulpturen und der Betrachtenden.
Inhabit (Maps*Mists*Making Predictions) > VIDEO
> Digitaler Begleiter, Mobile App, Live Simulation, 2020
„Inhabit“ ist ein global abrufbarer, orts- und zeitspezifischer digitaler Begleiter. Entwickelt in der 3D-Umgebung der Game-Engine Unity, basiert das Projekt auf einem Sonnenalgorithmus, der zur Steuerung beweglicher Solarmodule dient. In der Simulation wirft ein unsichtbares Objekt seinen Schatten auf die Erde – abhängig vom jeweiligen Standort und der Tageszeit. Diese Schatten sind über eine App zugänglich und erzeugen millionenfach variierende, gleichzeitig existierende Formen, die sich im ständigen Wandel befinden. „Inhabit“ entkoppelt den Schatten vom Körper und schlägt als Begleiter eine individuelle, unbestimmte Zeiterfahrung vor – als Gegenentwurf zur metrisch getakteten Uhrzeit digitaler Geräte.
window (50°6‘45“N, 8°45‘16“E) (Maps*Mists*Making Predictions) > VIDEO
> Fett auf Glas, 2020
window <location> platziert Störungen an der transparenten architektonischen Schwelle von innen und außen und irritiert so die wechselseitige Wahrnehmung beider Räume. Digital anmutende Szenarien entstehen und erzeugen Grids und abstrakte Charaktere, die in Abhängigkeit vom einfallenden Licht durch den Raum wandern.
String Fingers (Opelvillen Rüsselsheim) > PRESS
> Installation (Auszug), 2019
Fett auf Glas, Aluminium, 3D-Druck, Nylon, Spiegel; 70 x 50 x 2,5 cm;
Kunst- und Naturhaar, versch. Teilchen und Partikel einer GPS-Route, Stahl, Plastik 3D-Druck; 15 x 20 x 20 cm.
Compost Cloud (Frankfurter Kunstverein) > PRESS
> Kollaboration, Installation, Mobile App, Plattform, 2018
Die Aktion „Compost Cloud“ ist Teil einer breit angelegten Beschäftigung mit partizipativen Kompostiervorgängen. Angesprochen wird das Kompostieren als speziesübergreifender Prozess, der in seiner lebendigen, hybriden Zusammensetzung von menschlichen und, vielleicht mehr noch, nicht-menschlichen Akteuren beeinflusst wird. Das Zerkleinern kompostierfähiger Biomasse dient einem beschleunigten Energieaustausch zwischen Organismen, die vielfältig und wechselseitig aufeinander einwirken.
> Gaming Setup, 2h20min Live-Simulation, 2017
Der zunehmenden Komplexität von Software wird mit immer benutzerfreundlicheren Oberflächen entgegengewirkt. Skybox, Physic Engine, Rigidbody. Der Beginn einer komplexer werdenden Tiefe, in der der Kern der Dinge konstruiert wird. Der menschliche Nutzer wird zum Developer, gleichzeitig Entwickler und Erschließer.
Conductive Pathways (shared dangers, charged yearnings) > PDF
> Installation, 2016
Der Blitzableiter, eigentlich Teil des Gebäudeschutzsystems, wird so umgeformt, dass ein Blitz potentiell von der Außenwitterung abgezogen und in den Ausstellungsinnenraum hineingeleitet werden könnte. Öffnungszeiten der Ausstellung werden nicht mehr zeitlich bestimmt, sondern abhängig von prognostizierten Wetterlagen; die Ebene des Ausstellungsraumes wird zur Risikolandschaft, die ein neues transformatives Potenzial für Material- und Systemabhängigkeiten eröffnet. In ungebranntem Ton gebundene Partikelsammlungen durchwandern den Raum auf Leitbahnen aus Kontaktgel. Der Dreck des Bodens wurde an die Wand gewalzt und scheint wie statisch geladen an ihr zu haften. - Charged Metabolism
Compost faster > PDF > https://soundcloud.com
> Kollaboration, Installation, Aktion, Environment, 2017
„Compost faster“ – sozio-ökologische Utopie, Rauminstallation und Aktion, in der der physische Körper des Teilnehmers eingebettet wird in ein System des Verfalls und der Reformierung. Organische Materie und soziale Masse verwachsen zum räumlichen Kompost-Hybriden, der in seiner Dynamik Austausch- und Transformationsprozesse seiner Akteure befördern soll.
Cytecyte > PDF
> Installation, 2015
„Cytecyte" interventiert in den Ausstellungsraum im Eingangsbereich der Zollamt Galerie. Die Sicherheitsmechanismen der vier Fenster wurden abgebaut, sodass sie sich um 180° drehen lassen. Mit einer Schicht aus pflanzlichem Fett, die im Fensterrahmen aufgetragen wurde, verändert sich Transparenz und Materialität der Scheibe. Das Fett, als aus der Natur extrahierter Stoff, wird zum Bestandteil des architektonischen Elements und dessen Funktionsraumes.
Verband > PDF
> dreiteilige Rauminstallation, 2014
Die Rauminstallation "Verband" besteht aus mehreren Teilen, einem architektonischen Eingriff, Skulpturen aus massivem, industriell gehärtetem Pflanzenfett und benötigten Stütz- und Schutzskulpturen. Alle Teile der Installation befinden sich dabei in einem fortwährenden, sich gegenseitig beeinflussenden Prozess.
> > > > > Recent exhibition:
Body without Narrator
50°06'45.4"N 8°45'15.6"E < < < < <
All rights reserved © MARTIN DÖRR
Martin Dörr (*1990, Pirmasens) erzeugt und erforscht kollektive Gefüge, systemische Verhaltensweisen und strukturelle Kopplungen. Im Zentrum seiner künstlerischen Praxis steht das systemische Experiment, die Modellierung und Abstraktion von Systemen. Durch neue Formen der Zusammenarbeit mit unkonventionellen, nicht-menschlichen und technischen Akteur:innen wird in etablierte Strukturen interveniert um diese um alternative Erzählungen, Erzähler:innen und Erzählweisen zu ergänzen.
Body without Narrator (Latent Entity) > PDF > PRESS > Publication
> Partizipative, künstliche Lebensform > Globale Schlaf-Tracking-Infrastruktur > Live-Simulation, unbegrenzte Dauer, 2025
In der Ausstellung „Body without Narrator" wird die digitale, planetare Entität „Latent Entity" innerhalb der gläsernen Architektur des saasfee*pavillon, Frankfurt am Main, aktiv. „Latent Entity" ist eine künstliche, partizipative Lebensform, ein kollektiver Organismus, der live mit dem Schlaf verschiedener Menschen weltweit* gekoppelt ist. Sie wird in der Videospiel-Engine Unity mit Hilfe von KI generiert und ist in Abhängigkeit von der Schlafaktivität der User*innen aktiv/inaktiv. Ihre sich verändernden, individuellen Schlafphasen und -zyklen beeinflussen dabei die Entwicklung und das Verhalten des kollektiven Organismus in Echtzeit.
*aus verschiedenen Zeitzonen und Ländern, darunter Australien, Chile, Deutschland, Finnland, Frankreich, Hongkong, Indien, Kasachstan, Macau und Südkorea.
Topography of a Thought
> Objekt > Keramik (20 x 18 x 2cm), Monitorhalterung (beweglich), 2022
„Topography of a Thought“ ist eine fortlaufende Serie an Keramiken, die das bildgebende Verfahren von fMRT (funktionelle Magnetresonanztomografie) nutzen um Gehirnaktivität darzustellen und einen Gedanken zu kartographieren. Gemeinsam rekonstruieren die einzelnen Keramiken die Bewegung eines Gedankens innerhalb der dreidimensionalen Gehirnstruktur, die in einzelne Bilder aufgespalten wird. Auf schwenkbaren Monitorhalterungen montiert blicken die Keramiken in den Raum zurück.
window (50°6‘25“N, 8°45‘4“E)
> Fett auf Glas, 2022
window <location> (seit 2014) ist eine Serie aus temporären und ortsspezifischen Fettinterventionen auf Glasoberflächen.
Die transluzenten Spuren verweisen auf alltägliche körperliche Rückstände der Haut, die durch Interaktion an der Schnittstelle von Mensch und Maschine, etwa auf Touchpads und Screens, zurückbleiben. Sie sind zeitspezifische Markierungen eines Übergangs in der technischen Entwicklung, in der die physische Berührung („Touch“) in der Annäherung des Menschen an die Maschine zunehmend vom Verschwinden sichtbarer Interfaces und der Einverleibung des Geräts in unseren Körper und Alltag abgelöst wird.
window <location> platziert Störungen an der transparenten architektonischen Schwelle von innen und außen und irritiert so die wechselseitige Wahrnehmung beider Räume. Digital anmutende Szenarien entstehen und erzeugen Grids und abstrakte Charaktere, die in Abhängigkeit vom einfallenden Licht durch den Raum wandern.
Flat Orbits (Magma Maria) > VIDEO
> Kinetische Installation, 2020
Die kinetischen Objekte in „Flat Orbits“ sind industriellen Solartrackern nachempfunden, die dem vorab berechneten Pfad einer algorithmischen Sonne folgen – abhängig von ihrem Standort. In globalem Maßstab versuchen sie, eine flache, konstante Ebene zu optimieren, die senkrecht zur prognostizierten Sonneneinstrahlung gehalten wird. Die Oberfläche dieser mathematisch optimierten Abstraktion ist in „Flat Orbits“ aktiv: Sie fängt verschiedene Materialien ein und ordnet sie zu flachen Konstellationen – Materialassemblagen, eingebettet und arrangiert in einem algorithmisch regulierten Raum, der digitale und physische Systeme ineinander verschränkt. Sie bleiben nicht statisch, reagieren auf das real einfallende Licht, die Bewegung der Skulpturen und der Betrachtenden.
window (50°6‘45“N, 8°45‘16“E) (Maps*Mists*Making Predictions) > VIDEO
> Fett auf Glas, 2020
window <location> platziert Störungen an der transparenten architektonischen Schwelle von innen und außen und irritiert so die wechselseitige Wahrnehmung beider Räume. Digital anmutende Szenarien entstehen und erzeugen Grids und abstrakte Charaktere, die in Abhängigkeit vom einfallenden Licht durch den Raum wandern.
Inhabit > VIDEO
> Digitaler Begleiter, Mobile App, Live Simulation, 2020
„Inhabit“ ist ein globaler, orts- und zeitspezifischer, digitaler Begleiter. Ein vielfacher Schatten, der in die westliche Konzeption und Wahrnehmung numerischer Zeit eingreifen soll, indem er uns die Möglichkeit gibt, uns an dessen laufenden Prozessen neu zu kalibrieren.
„Inhabit“ ist Teil der Entwicklung sogenannter „non-linear navigation tools“, die sich mit Prozessen der technischen Abstraktion zur zeitlichen und räumlichen Navigation von Personen und Prozessen auseinandersetzen und spekulativ erweitern.
String Fingers (Opelvillen Rüsselsheim)
> Installation (Auszug)
Fett auf Glas, Aluminium, 3D-Druck, Nylon, Spiegel; 70 x 50 x 2,5 cm; Kunst- und Naturhaar, versch. Teilchen und Partikel einer GPS-Route, Stahl, Plastik 3D-Druck; 15 x 20 x 20 cm;
Labor, Opelvillen Rüsselsheim, 2019
Compost Cloud (Frankfurter Kunstverein) > PRESS
> Kollaboration, Installation, Mobile App, Plattform, 2018
Die Aktion „Compost Cloud“ ist Teil einer breit angelegten Beschäftigung mit partizipativen Kompostiervorgängen. Angesprochen wird das Kompostieren als speziesübergreifender Prozess, der in seiner lebendigen, hybriden Zusammensetzung von menschlichen und, vielleicht mehr noch, nicht-menschlichen Akteuren beeinflusst wird. Das Zerkleinern kompostierfähiger Biomasse dient einem beschleunigten Energieaustausch zwischen Organismen, die vielfältig und wechselseitig aufeinander einwirken.
Conductive Pathways (shared dangers, charged yearnings) > PDF
> Installation, 2016
Der Blitzableiter, eigentlich Teil des Gebäudeschutzsystems, wird so umgeformt, dass ein Blitz potentiell von der Außenwitterung abgezogen und in den Ausstellungsinnenraum hineingeleitet werden könnte. Öffnungszeiten der Ausstellung werden nicht mehr zeitlich bestimmt, sondern abhängig von prognostizierten Wetterlagen; die Ebene des Ausstellungsraumes wird zur Risikolandschaft, die ein neues transformatives Potenzial für Material- und Systemabhängigkeiten eröffnet. In ungebranntem Ton gebundene Partikelsammlungen durchwandern den Raum auf Leitbahnen aus Kontaktgel. Der Dreck des Bodens wurde an die Wand gewalzt und scheint wie statisch geladen an ihr zu haften. - Charged Metabolism
Compost faster > PDF > https://soundcloud.com
> Kollaboration, Installation, Aktion, Environment, 2017
„Compost faster“ – sozio-ökologische Utopie, Rauminstallation und Aktion, in der der physische Körper des Teilnehmers eingebettet wird in ein System des Verfalls und der Reformierung. Organische Materie und soziale Masse verwachsen zum räumlichen Kompost-Hybriden, der in seiner Dynamik Austausch- und Transformationsprozesse seiner Akteure befördern soll.
> Gaming Setup, 2h20min Live-Simulation, 2017
Der zunehmenden Komplexität von Software wird mit immer benutzerfreundlicheren Oberflächen entgegengewirkt. Skybox, Physic Engine, Rigidbody. Der Beginn einer komplexer werdenden Tiefe, in der der Kern der Dinge konstruiert wird. Der menschliche Nutzer wird zum Developer, gleichzeitig Entwickler und Erschließer.
Cytecyte > PDF
> Installation, 2015
„Cytecyte" interventiert in den Ausstellungsraum im Eingangsbereich der Zollamt Galerie. Die Sicherheitsmechanismen der vier Fenster wurden abgebaut, sodass sie sich um 180° drehen lassen. Mit einer Schicht aus pflanzlichem Fett, die im Fensterrahmen aufgetragen wurde, verändert sich Transparenz und Materialität der Scheibe. Das Fett, als aus der Natur extrahierter Stoff, wird zum Bestandteil des architektonischen Elements und dessen Funktionsraumes.
Verband > PDF
> dreiteilige Rauminstallation, 2014
Die Rauminstallation "Verband" besteht aus mehreren Teilen, einem architektonischen Eingriff, Skulpturen aus massivem, industriell gehärtetem Pflanzenfett und benötigten Stütz- und Schutzskulpturen. Alle Teile der Installation befinden sich dabei in einem fortwährenden, sich gegenseitig beeinflussenden Prozess.
> > > > > Recent exhibition:
Body without Narrator
50°06'45.4"N 8°45'15.6"E < < < < <
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